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Archiv für den Monat Dezember 2019
16/12/2019
Rauchfrei: So schaffen Sie es!

Bild von Martin Büdenbender auf Pixabay
Die verschiedenen Möglichkeiten zur Raucher-Entwöhnung.
Mit dem Rauchen aufzuhören lohnt sich: Bereits nach zwei bis drei Wochen verbessert sich die Durchblutung und die Lungenkapazität ist um bis zu 30 Prozent höher.
Aber wie, fragen sich viele.
Schließlich handelt es sich um eine Sucht. Eine Möglichkeit ist der Einsatz von Nikotinersatzpräparaten. Sie erleichtern die Tabakentwöhnung, indem sie Nikotin abgeben und so Entzugserscheinungen lindern. Nach wenigen Wochen bleiben die meisten Menschen dann ganz ohne Hilfsmittel rauchfrei. Je nach dem Grad der Abhängigkeit eignen sich unterschiedliche Produkte:
- Nikotinpflaster wirken länger und eignen sich für jene, die bisher zehn bis 40 Zigaretten pro Tag geraucht haben.
- Bei einer leichten bis mittelstarken Abhängigkeit (maximal 15 Zigaretten pro Tag) sind Nikotinkaugummis eine gute Wahl. Durch das Kauen wird Nikotin freigesetzt, das schnell vom Körper aufgenommen wird.
- Nikotinnasensprays sind für starke Raucher gedacht, die täglich mehr als 30 Zigaretten rauchen.
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9/12/2019
Weihrauch als Heilpflanze
Hilft bei Schmerzen und Entzündungen
Mit Weihrauch verbindet man meistens kirchliche Messfeiern oder die Heiligen Drei Könige. Diese Heilpflanze besitzt aber auch in der Heilkunde, vor allem in der ayurvedischen Medizin Indiens, eine Jahrtausende alte Geschichte. Dort ist Weihrauch besonders als entzündungshemmendes und schmerzlinderndes Mittel bekannt. Mittlerweile sprechen ihm auch Studien gute Wirkungen bei verschiedenen Erkrankungen zu, wie bei Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder Asthma bronchiale.
Weihrauchpräparate gelten als gut verträglich. Empfehlenswert sind Tabletten und Kapseln mit Weihrauchextrakt. Der Vorteil ist, dass die Zutaten geprüft sind und einen gleichbleibenden Wirkstoffgehalt aufweisen.
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2/12/2019
So pflegen Sie trockene Haut
Bei kalten Temperaturen steht unsere Haut unter großer Belastung.
Im Winter leidet unsere Haut unter den ständigen Temperaturschwankungen: Bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen, um die Wärme zu bewahren. Dadurch wird die Haut aber schlechter durchblutet. Drinnen im Warmen trocknet die Heizungsluft unsere Haut aus.
Um die Haut während dieser Zeit bestmöglich zu pflegen, haben wir ein paar Tipps für Sie:
- Duschen Sie kurz und lauwarm und verwenden Sie Duschöle oder Cremeduschen. Baden trocknet die Haut eher noch mehr aus.
- Kälteschutzcremes schützen die Haut vor Austrocknung. Verzichten Sie auf wässrige Cremes und greifen Sie lieber zu jenen mit mehr Fett.
- Cremen Sie Ihren Körper am Abend ein. Zu dieser Zeit nimmt die Haut Pflegestoffe am besten auf.
- Auch die Lippen brauchen Pflege. Sehr gut eignen sich zum Beispiel Lippenpflegestifte mit Bienenwachs.
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